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  • Gemeinsam gegen Stigma:

    EINFACH MENSCH!

    Eine Kampagne für Offenheit und Akzeptanz gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen

    Warum spricht es sich so viel leichter über einen Beinbruch als über eine Depression? Psychische Erkrankungen können uns alle treffen. Darüber zu reden fällt vielen schwer. Arbeitgebende, das Kollegium, der Freundeskreis oder die Familie sind oft ratlos. Ein Grund für Vorurteile, fehlende Unterstützung und Ausgrenzung ist oftmals Unsicherheit. Betroffene bleiben mit ihrem Problem häufig allein.

    Guck hin! Sprich es an!

    Die Kampagne motiviert, psychisch erkrankten Menschen offen und mit Akzeptanz zu begegnen, denn auch wer neben der Spur ist oder aus dem Rahmen fällt, ist einfach Mensch!

    Die Plakatserie

    EINFACH MENSCH!

    EINFACH MENSCH!

    EINFACH MENSCH!

    EINFACH MENSCH!

    EINFACH MENSCH!

    EINFACH MENSCH!

    EINFACH MENSCH!

    EINFACH MENSCH!

    EINFACH MENSCH!

    EINFACH MENSCH!

    EINFACH MENSCH!

    EINFACH MENSCH!

    EINFACH MENSCH!

    EINFACH MENSCH!

    EINFACH MENSCH!

    EINFACH MENSCH!

    Eine Verbesserung der psychischen Gesundheit braucht alle!

    Der Expertenkreis zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz hat eine Fülle von Informationen zusammengestellt, die Führungskräften, Kolleg*innen und Betroffenen aufzeigen, wie man eine psychische Erkrankung möglichst frühzeitig erkennt und sie ansprechen kann.

    Wichtig ist immer: Unsicherheit ist normal, aber jede*r kann etwas tun.

    Infos für Führungskräfte

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    Führungskräfte sollten nicht nur den fachlichen Output ihrer Mitarbeitenden im Blick behalten, sondern auch dafür sorgen, dass ihre Teams mental gesund bleiben und psychische Belastungen reduziert werden.

    Infos für Führungskräfte

    Infos für Kolleg*innen

    }

    Wenn es einem Teammitglied nicht gut geht, kann das alle belasten. Kolleg*innen können viel dazu beitragen, dass es am Arbeitsplatz mehr Verständnis und einen bessern Umgang mit Betroffenen gibt.

    Infos für Kolleg*innen

    Infos für Betroffene

    }

    Schwierige Zeiten muss man nicht alleine durchstehen. Rechtzeitig mit Kolleg*innen oder der Führungskraft zu sprechen und möglichst offen mit der Situation umzugehen, kann helfen, psychische Belastungen zu reduzieren und Stigmatisierungen entgegen zu wirken.

    Infos für Betroffene

    Hilfe vor Ort

    }

    In den Kreisen und kreisfreien Städten stehen verschiedene Hilfeangebote zur Verfügung – sowohl für Betroffene als auch für Menschen, die andere in ihrer Situation unterstützen möchten.

    Hilfe vor Ort

    Die Kampagne in Ihrem Unternehmen

    Sie möchten die Plakatkampagne in Ihrem Unternehmen ausstellen? Kein Problem! Sie können die gedruckte Plakatserie (DIN A1) kostenfrei bei der LVGFSH bestellen. Melden Sie sich gern per E-Mail (gesundheit@lvgfsh.de) oder telefonisch (0431 - 71 03 87 - 0) bei uns.

    Zudem stehen die Plakate zum Selbstausdrucken in kleinerem Format (DIN A3 und DIN A4) zum Download zur Verfügung:

    DIN A3 – Plakatserie
    PDF herunterladen (12,7 MB)

    DIN A4 – Plakatserie
    PDF herunterladen (9,9 MB)

    Wenn Sie die Motive in digitaler Form, z. B. auf Ihrer Webseite präsentieren möchten, senden wir Ihnen gern kostenfrei die weboptimierten Bilddateien zu.

    Kampagnenhintergrund und Expertenkreis

    Die Kampagne „EINFACH MENSCH!“ wurde nach einer Idee des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e. V. und Aktion Mensch vom „Expertenkreis zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz in Schleswig-Holstein“ entwickelt.

    Im aktuellen Koalitionsvertrag ist verankert, dass sich die Politik der Verantwortung stellt, in unserer Gesellschaft für eine Entstigmatisierung und Enttabuisierung psychischer Erkrankungen und der dazugehörigen hilfreichen Therapiemöglichkeiten einzutreten. Die gesamtgesellschaftlichen und individuellen Auswirkungen haben das Ministerium für Justiz und Gesundheit (MJG) in Umsetzung des letzten Psychiatrieberichtes dazu veranlasst, das Thema Anti-Stigma-Arbeit zu fokussieren.

    Die LVGFSH hat deshalb mit Förderung des MJG einen Expertenkreis zur „Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz“ ins Leben gerufen. Ziel ist, Führungskräfte, Betroffene sowie Kolleg*innen für die Thematik zu sensibilisieren, niedrigschwellige Informationen anzubieten und auf Hilfeangebote zu verweisen. Nur so kann die Akzeptanz von psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz verbessert und der Umgang mit psychisch erkrankten Menschen bzw. Mitarbeitenden gefördert werden. Alle, die im beruflichen Kontext aktiv sind, können ihren Teil dazu beitragen, dass aus einer psychischen Belastung keine chronische Erkrankung wird.

    Der Expertenkreis ist ein Gremium aus Vertreter*innen der folgenden Institutionen, die sich in Schleswig-Holstein mit dem Thema Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz beschäftigen: Arbeitsgemeinschaft Handlungsplan; BGF Koordinierungsstelle Schleswig-Holstein; Integrationsfachdienst Lübeck und Ostholstein; KDA – Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt; LVGFSH; PAG – Perspektive Arbeit & Gesundheit Metropolregion Hamburg; Ministerium für Justiz und Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein, Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein; Techniker Krankenkasse; Unfallkasse Nord.

    Hilfe vor Ort

    Übersicht von sozial- und gemeindepsychiatrischen Wegweisern in Schleswig-Holstein

    In lebensbedrohlichen Situationen wählen Sie bitte immer die 112!

    Bestellungen

    Sie können die gedruckte Plakatserie (DIN A1) kostenfrei bei der LVGFSH bestellen.

    gesundheit@lvgfsh.de
    0431 - 710387 - 0

    Downloads

    Plakatserie – DIN A3

    PDF herunterladen (12,7 MB)

    Plakatserie – DIN A4

    PDF herunterladen (9,9 MB)

    Kontakt

    Corinna Buschmann

    buschmann@lvgfsh.de
    0431 - 710387 - 20

    Dr. Petra Schulze-Lohmann

    schulze-lohmann@lvgfsh.de
    0431 - 710387 - 17

    Landesvereinigung für Gesundheitsförderung
    in Schleswig-Holstein e.V.

    Seekoppelweg 5a
    24113 Kiel
    Telefon: 0431 - 71 03 87 - 0
    Fax: 0431 - 71 03 87 - 29
    gesundheit@lvgfsh.de