Gesundheitliche Chancengleichheit

Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Die Koordinierungsstelle für Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) ist eine Beratungs- und Vernetzungsstelle für Akteur*innen, die im Bereich der Gesundheitsförderung im Land aktiv sind bzw. werden wollen sowie die Förderung der gesundheitlichen Chancengleichheit als wichtiges Querschnittsthema in ihren Strukturen und Maßnahmen verankern möchten.

Unsere Aufgaben

Durchführung von Veranstaltungen für Fachkräfte des Gesundheits-, Sozial- und Bildungswesens zu Themen der gesundheitlichen Chancengerechtigkeit
Vernetzung und Beratung zur (Weiter)Entwicklung von gesundheitsfördernden Aktivitäten und Projekten im Bereich der sozialen Benachteiligung
Unterstützung der Akteur*innen der kommunalen Gesundheitsförderung z. B. durch fachliche Impulse, individuelle Beratung, Moderation und Vernetzung zum fachlichen Austausch
Beratung zur Qualitätsentwicklung von Projekten nach den „Kriterien für Gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung“ und Verbreitung von Good Practice-Beispielen
Identifizierung von bestehenden und aktuellen Gesundheitsthemen
Koordination landesweiter Netzwerke
Sensibilisierung für die Bedeutung der Gesundheit in allen Politikbereichen
Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen den Akteur*innen auf Landes- und kommunaler Ebene

Unsere Angebote und Themen

Prozessbegleitung – Beratung – Unterstützung

Gesundheitsförderung in der Kommune

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Die Lebenswelt Kommune spielt bei der Entwicklung von gesundheitsförderlichen Strukturen sowie bei der Förderung von gesundheitlicher Chancengleichheit eine besonders wichtige Rolle, weil hier Menschen aller Altersgruppen und in allen Lebenslagen erreicht werden können.

zum Themenschwerpunkt

Theoretisch. Praktisch. Gut.

Good Practice-Kriterien

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Die 12 Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bieten Ihnen als Entscheidungsträger*innen und Fachkräfte in der Gesundheitsförderung und Prävention einen fachlichen Orientierungsrahmen für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen, mit deren Hilfe gesundheitliche Chancengleichheit verbessert werden kann.

zu den Kriterien

Austausch – Transparenz – Unterstützung

Gemeinsam stärker – Netzwerke im Land

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Viele verschiedene Akteur*innen aus unterschiedlichen Fachbereichen in Wissenschaft und Praxis arbeiten in Schleswig-Holstein an der Förderung der gesundheitlichen Chancengleichheit. Hier möchten wir als KGC die Zusammenarbeit durch die Koordination von Netzwerken erleichtern und so mehr Transparenz im Handlungsfeld herstellen.

zum Themenschwerpunkt

Unsere Partner

GKV-Bündnis für Gesundheit

Das GKV-Bündnis für Gesundheit (Schleswig-Holstein) (externer Link) ist eine gemeinsame Initiative der gesetzlichen Krankenkassen zur Weiterentwicklung und Umsetzung von Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten, z. B. durch Strukturaufbau und Vernetzungsprozesse, die Entwicklung und Erprobung gesundheitsfördernder Konzepte sowie Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Evaluation.

Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

Der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichhei (KGC) (externer Link) wurde von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) initiiert. Diesem Verbund gehören mehr als 70 Organisationen, so auch die LVGFSH mit der KGC Schleswig-Holstein, an. Der Verbund fördert vorrangig die Qualitätsentwicklung in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung und die ressortübergreifende Zusammenarbeit mit dem Ziel, gesundheitliche Chancengleichheit in Deutschland zu erhöhen und die Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten Gruppen zu unterstützen.

Ministerium für Justiz und Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein

Auf Landesebene erfolgt die Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Justiz und Gesundheit (externer Link), in welchem die Bereiche der Prävention und Gesundheitsförderung sowie der Gesundheitsberichterstattung angebunden sind.

Kontakt

Anja Friederich

friederich@lvgfsh.de
0431 - 71 03 87 - 22